Infos zu "Kim und Venu"



Kinder sind offen für Neues und leben im Jetzt
Der Alltag ist spannend und voller Abenteuer
Kinder sind unermüdlich; sei dies im Erlernen von Fertigkeiten oder dem Aneignen von Wissen
Wie viele Pflaster werden auf geschundene Knie geklebt, bis das Fahren mit dem Rad gelingt und wie oft stellen Kinder Fragen, die uns verblüffen und vielfach zu schwierig zum Beantworten sind...


Kinder sprechen mit ihren Plüschtieren, die in ihren Augen lebendig sind. Sie verbünden sich mit unsichtbaren Freunden, was ihnen Sicherheit gibt. Sie werden nach eigenen Angaben von Elfen begleitet oder fliegen während der Nacht mit Engeln durch eine unbekannte, herrliche Welt.
Die Geschichten von Kim und Venu spielen im Alltag eines wilden Schulmädchens. Kims gezeichnetes Fantasiewesen steigt aus dem Papier und fortan erleben sie zusammen spannende Abenteuer. Sie nennt ihren neuen Freund Venu.
Durch die speziellen Fähigkeiten des kleinen Freundes, alles blau zu verfärben oder Geschriebenes zu verändern, wird Kims Alltag noch interessanter und herausfordernder.
Vom ersten bis zum vierten Band weitet Kim mit ihrem Freund den Aktionsradius aus. Venu, ihr blauer Freund muss zuerst das Haus und das Quartier kennen lernen. Später erobern sie die Stadt und die weitere Umgebung.
Kim hat viele Schulkolleginnen, mit welchen sie ihre Freizeit verbringt. Venu ist Kims erster Freund, dem sie Geheimnisse anvertraut. Im vierten Band wird der kleine Freund von Luca, einem neu zugezogenen Nachbarsjungen langsam abgelöst.


Kinder leben in einer Welt voller Themen, so auch Kim. Sie muss ihrem kleinen Freund vieles erklären. Dadurch lernen auch die lesenden Kinder zusammen mit Venu.
Die einzelnen Sachthemen (Schmetterlinge, giftige Tiere und Pflanzen, Planeten, Morsealphabet, wichtige Telefonnummern, Feuerwehr, Gefahren, bekannte Kinderbücher, Malerei, Behinderung, Ausländer, Alter und unzählige mehr) können aufgegriffen und selbst weiterverfolgt werden.


Venu passieren Missgeschicke, die auch Kim und jedem anderen Kind geschehen könnten
Kinder lieben Geschichten an Orten, die sie kennen und/oder persönlich besuche können.
Kims Geschichten spielen im Breitenrainquartier von Bern, in der Altstadt, auf dem Bundesplatz, auf dem Gurten, im Dählhölzli, auf dem Spielplatz am Schützenweg...
Kinder, die weit weg von Kim wohnen, können sich vorstellen, was wäre, wenn Venu mit ihnen durchs eigenen Dorf oder in ihrer Stadt seine Streiche verüben würde.


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